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Foto Florian Mielsch

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  • Volker Peter schreibt im Doppelpunkt, Nr. 11, 2008:
    "Seit Ende der 60er Jahre ist Rudi Madsius heftig unterwegs in Sachen Rock mit allem was dazu gehört. Der vielseitige Sänger ist ein echtes Nürnberger Urgestein und stand in etlichen Formationen, darunter Cry Freedom, Jelly Roll oder Streetlife am Mikrophon. Auf dem neuen Album der Rudi Madsius Band "You Know My Name" rollt er nun sein komplettes Spektrum aus. Bei "Funny" oder "Younger Now" schlüpft er in seine musikalische Glanzrolle - die des lägendären Van Morrison: doch auch als Soul-, Reggae-, Rock- oder Bluessänger macht Madsius eine souveräne Figur. Ein Schmankerl dder ganz besonderen Art: "On Friday Nights" die Country-Rock Adaption eines alten Wiener Heurigen-Lieds."
    Clemens Helldörfer urteilt am 5.11.08 in der Nürnberger Zeitung über "you know my name":

    "you know my name" nennt sich das aktuelle Album von Rudi Madsius, der aus der ... Blues- und Rockszene schlicht nicht mehr wegzudenken ist. Und - darauf weist der Meister schon im ersten Song hin - an Soul mangelt es ihm natürlich auch nicht."

    "Die Scheibe erweist sich als erstaunlich vielseitig und präsentiert einen Madsius, der sich diesmal auch er-staunlich viel Platz für leise Zwischentöne nimmt..."

    "...
    Madsius hat bis auf zwei Ausnahmen alle Songs selbst geschrieben, lässt aber gern mal seine musikalischen 'Lieblinge' durchschimmern ... Madsius hat schon längst seinen eigenen Stil entwickelt, in dem Eigenarten die Vorbilder organisch aufgehen, ohne das Ergebnis zu dominieren."

    "Fazit: Eine perfekte Scheibe für die anstehenden langen Herbstabende, bei denen es man sich am besten in der Kuschelecke mit gefühlvoller Musik gemütlich macht."

    Lisa Raum berichtet am 11.11.2008 in der Pegnitz Zeitung über das Konzert der Rudi Madsius Band im Dehnberger Hoftheater:

    "Van-Morrison-Liebhaber und Kultfigur Rudi Madsius brachte mit seinen langjährigen Weggefährten das Dehnberger Hof Theater zum Kochen. Die Songs waren Reißer und die Musiker in allerbester Spiellaune. Erst nach zig Zugaben durften die Musiker von der Bühne. ...

    Im Wechsel spielte sich das Duo Madsius-Brandl samt ihrer hochwertigen Mitstreiter in die Gehörgänge. Rock‘n’Blues mit Drive und mit viel Gefühl, emotionsgeladen und stimmungsvoll, dann wieder brachial und mit Schmackes. ...

    Abwechslungsreich, interessant und toll gespielt – immer mal ein Ausbrechen, Raum für ein Solo, niemals den Faden verlierend. Rudi Madsius ist Charismatiker, stimmlich sehr variabel, singt zwischen Bassbereich und Kopfstimme, klar und dann wieder rauchig kehlig. ...

    Die musikerfahrenen Herren geben alles und der Schweiß fließt ihnen von der Stirn. Aber weiter geht es durch die Nacht mit Erinnerungen an Sam Cooke und dann mal rockig, jazzy, funkig, mal straight, dann wieder verspielt. Schöne Mitsumm-Hooks, eingängige Melodien.
    Madsius hätte das Zeug zum Star, ist aber eher eine Ikone mit Nischencharakter. Tosender Applaus nach jedem Song – seine Fans identifizieren sich mit ihm und seiner Musik."

    Zur CD "I really wanna know" schrieb die Abendzeitung am 30.04.04 ...

    : „.....Madsius verknüpft auf dieser Solo-CD Südstaatler-Soul und mächtig schiebenden Shuffle Blues, knarzende Hinterland-Ästhetik („Three Cords“ mit dem Folk-Bluessänger und Maler Dan Reeder, USA) und tänzelnde Eleganz wie im Eröffnungssong „I can’t get over you“ der an die Macht des Ohrwurms glaubt. Selbstverständlich und selbstbewusst lässt Madsius mit kompetenter Begleitung (von Evert Fraterman, Drummer bei Volker Kriegel u. Nigel Kennedy usw. – Garry Joynson, Trpt. bei Albie Donnelly’s Supercharge bis zum Gitarristen Keili Keilhofer, Kevin Coyne Band usw.) die Vergangenheit durch den Filter rieseln: Ein Auffangbecken als Erlebnisbad. Stimmlich klang Madsius nie lockerer....“